Altes neues Akko

Unbekanntes Ziel und unbekannter Weg. Salome und ich machen uns auf, die Umgebung zu erkunden. Zwei Pfadfinderinnen auf Tour.

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Syrische Grenze

Ich weiß gar nicht, wie viel und was die Medien in Deutschland berichten, aber hier in Nes Ammim ist man manchmal etwas abgeschottet. Ich versuche mich auf dem Laufenden zu halten, was mir nicht immer ganz leicht fällt, da es Zeit und Konzentration beansprucht und da man gerade hier auch sehr auf die Quellen achten muss, gerade bei Internet- recherchen.  

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Arbeitsfeld DinningHall oder Speisesaal #2

DH bedeutet Dinning Hall und meint nichts anderes als den Speisesaal für die Hotelgäste. Die Arbeit hier ist ganz anders als im Housekeeping. Die Arbeitszeiten sind abhängig von den im Hotel gebuchten Mahlzeiten. Frühstück gibt es eigentlich immer, Abendessen auch oft und Mittagessen nur nach vorheriger Buchung.

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Von Haifa zum Strand bei Atlit

Zum ersten Mal in Haifa und ich habe das Gefühl diese Stadt besteht nur aus Treppen. Haifa liegt direkt am Mittelmeer, am Fuße des Karmel Gebirges. Eine ganz besondere Sehenswürdigkeit in Haifa sind die Gärten der Bahá’i.

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Zerstreute christliche Dörfer

Heute geht es zu drei zerstreuten christlichen Dörfern. „Zerstreut“ wurden diese um 1948/49 durch den Unabhängigkeitskrieg, von den Palästinensern Nakba genannt. Und zwar geht unser Studytrip nach:

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Fahrrad Tour

Ich muss ja ehrlich gestehen, Fahrrad fahren ist nicht so mein Ding. Dennoch ist es ein praktisches und energiesparendes Fortbewegungsmittel und vor allem Geldbeutel schonend. Also aufsatteln und los geht’s, der Strand kommt ja schließlich nicht zu mir.

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Meron

Unser letzter Stopp für diesen Tag ist Meron. Dort befindet sich eine Grabstätte des Schimon ben Jochai. Der Ort hier ist eine jüdische Pilgerstätte und heute recht gut besucht. Vieles ist für mich noch fremd und gewöhnungsbedürftig: Hier sind heute viele orthodoxe Juden, mit ihren schwarzen Mänteln und breiten Hüten, viele Frauen mit Kopftüchern im Nacken gebunden oder Perücken und langen Röcken, Kinder, die von der Kleidung her aussehen wie die Erwachsenen. Ich finde alles sehr spannend und würde am liebsten Tausend Fotos machen.

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Rosch Pina

Nach unserer Mittagspause in Safad geht es weiter Richtung Osten. Rosch Pina hebräisch ראש פינה, bedeutet übersetzt Eckstein und ist eines der ersten zionistischen Dörfer Israels und unser nächstes Ziel. Gegründet wurde es in den 80ern des 19ten Jahrhunderts. Dieses Fleckchen Erde hat Geschichte. Wir laufen durch die Straßen. Heute findet man dort vor allem Cafés und Künstler- Boutiquen.

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Altstadt von Safed

Ich bin etwas aufgeregt, da heute mein erster Study-Trip stattfindet. Für den Ausflug verteilen wir uns auf die Autos von Nes Ammim. Safed ist eine jüdische Stadt im nördlichen Galiläa. Im 16. Jahrhundert war die Stadt unter osmanischer Herrschaft und viele Juden - ab 1492 auch viele aus Spanien - siedelten sich hier an. Darunter auch bekannte Rabbiner wie Josef Karo, Moses Cordovero und Isaak Luria, die dazu beitrugen, dass Safad heute ein Zentrum der Kabbalah ist.

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