Meine letzen 24Stunden in Nes Ammim

Bald ist es vorbei. Ein Jahr Israel, ein Jahr Nes Ammim.

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Konrad zu Besuch - oberes Jordantal

Heute gehts mal eher Richtung Nordwest ins obere Jordantal. Wir besuchen Rosh Pina und Safet.

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Konrad zu Besuch - Akko

Akko ruft. Diese Stadt ist einfach immer eine Reise wert.

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Konrad zu Besuch - Haifa

Ein Tag Hafenstadt Haifa.

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Konrad zu Besuch - Tel Aviv

Auf nach Tel Aviv.


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Arbeitsfeld Housekeeping#1

Was ist HK mag sich mancher fragen. HK ist Housekeeping. Vielleicht hat es der eine oder die andere schon mitbekommen, Nes Ammim unterhält neben dem Center of Learning and Dialogue (CLD) noch ein Hotel. Und zwar unterhält im doppelten Sinne. Denn der Hotelbetrieb hält manch unterhaltende Begebenheit für uns bereit. Ein Hotel hat zwar gerne Gäste und möchte ihnen einen angenehmen Aufenthalt ermöglichen und so sind, Dank des engagierten Housekeepings Dreck, Schmutz und ungemachte Betten kein Gäste.

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Unerwartete Gäste

Alles ging sehr schnell gestern Abend:

Ich merke wie plötzlich viele der Volontäre zum Village Center eilen. Ich schließe mich an, um zu sehen, was los ist. Als ich dort ankomme, kann ich meinen Augen fast nicht trauen. Ich bin schockiert und gerührt.

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Müll

Da Nes Ammim ein Dorf in Isreal ist und wie überall auf der Welt Müll produziert, ist man auch hier vor dem Thema nicht sicher, obwohl es hier im Vergleich zu ganz Israel eher "Müllfrei" ist.

Das habe ich hier eigentlich nicht erwartet. Überall wo ich hinsehe ist Müll. Irgendwie finde ich das sehr schade und auch ein wenig traurig.  Das Land ist so schön, aber der Müll ist mir wirklich ein Dorn im Auge. Zuhause ist es irgendwie ganz anders.

 


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Tiberias

Heute ist Sonntag und da ich Freitag gearbeitet habe, habe ich heute frei und werde zu einem Ausflug zum See Genezareth und Tiberias eingeladen . Also machen wir drei uns auf. Ein Niederländer ein Norweger und ich. Wir trampen nach Akko und steigen dann auf den Bus um. Zuerst fahren wir nach Haifa und von da aus nach Tiberias. Meine Augen kleben am Bussfesnter. Ich möchte alles sehen alles ist so faszinierend und anders als bei mir zu Hause. Die Busse so wie die Züge sind mehr als gut klimatisiert.

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Rosh HaNikra

Zum ersten Mal nach meiner Ankunft verlasse ich Nes Ammim für einen Ausflug nach Rosh HaNikra. Als ich zugesagt habe wusste ich nicht genau worauf ich mich eingelassen habe und bin positiv überrascht. Rosh HaNikra ( hebr: ‏ראש הנקרה‎ ,arab:  رأس الناقورة ) bedeutet übersetzt Kopf der Felshöhlen.

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Meine erste Woche

Mein erster „Arbeitstag“ beginnt mit einer Einführung (also quasi Tag Null). Ich treffe mich mit Mitarbeitenden aus den  unterschiedlichsten Bereichen. Alles läuft hier auf english. An englisch als Umgangssprache muss ich mich erst gewöhnen und vor allem an die unterschiedlichen Akzente. Ich fühle mich von den vielen Informationen fast ein wenig erschlagen. Aber alle geben mir das Gefühl Willkommen zu sein. Und es ist kein Problem, wenn man sich nicht alles direkt zu merken kann. Mir wird das Hotel gezeigt, das Büro und die Waschküche, der Speisesaal der Volontäre und der Garten. Es ist wirklich schön hier. Alle sind nett und freundlich und ich bin richtig motiviert. Aber auch immer noch erschöpft vor allem nach so vielen Eindrücken.

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Mein erster Tag

Mein erster Tag. Ich bin erschöpft von der Anreise, sodass ich den gesamten Vormittag verschlafe. Am Nachmittag zeigt mir meine Mentorin  das Gelände. Ich bin beeindruckt. Schon allein die Pflanzen die hier wachsen – alles ist so faszinierend. Noch nie zuvor war ich so weit weg von Zuhause.

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Die Reise

Noch nie zuvor in meinem Leben bin ich mit einem Passagierflugzeug geflogen. Ich weiß auch warum. Diese Macht, diese Kraft, die es braucht, um solch eine Masse in die Lüfte aufsteigen zu lassen ist einfach atemberaubend.

Es ist schon erstaunlich wie verloren man sich fühlen kann an einem Ort wie einem Flughafen. Da steh ich unter unzähligem Fachpersonal und noch mehr Reisenden begleitet von meinem Vater, meiner Schwester und meinem Freund und weiß nicht recht wohin. Die Eindrücke sind vielfältig. Die unterschiedlichsten Menschen laufen hin und her oder sitzen, liegen auf Stühlen und Bänken. Man wartet, man schläft, man steht an. Flughäfen sind komische Orte.

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